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Psychosynthese
Was ist Psychosynthese?
Psychosynthese, beschrieben als Psychologie mit Seele, wurde von Dr Roberto Assagioli (1888-1974) begründet. Dieser ganzheitliche Ansatz, welcher Körper, Emotionen und Geist umfasst sowie Intuition, Inspiration und Kreativität betont, macht sie zu einer psychospirituellen Psychologie. Diese versteht den Menschen als spirituelles Wesen, dem ein Verlangen nach Zugehörigkeit zu einem grösseren Ganzen, dem Universellen, innewohnt. Psychosynthese ist eine Reise zu unserem wahren Selbst, bietet eine Auseinandersetzung mit unserem Sein und Tun in dieser Welt, dem Sinn und Zweck des Lebens sowie unserer Identität.
Wie unterstützt Psychosynthese im Alltag?
Viele gesunde Menschen fühlen sich in der heutigen Leistungsgesellschaft getrieben, gestresst und von ihrem Inneren abgekoppelt. Sie leiden zunehmend an Unsicherheit, Angst, Selbstzweifel, Sinnlosigkeit oder inneren Konflikten, weshalb auch ihre Lebensfreude und Vitalität leidet.
Die Psychosynthese dient der Entwicklung und Entfaltung des eigenen Potenzials und hilft dem Menschen, sich selbst besser kennen zu lernen und seine wahre Essenz zu entdecken. Methoden wie Achtsamkeit, Meditation, Visualisierung und einfühlsame Selbstreflexion unterstützen dabei, destruktive Dynamiken zu erkennen und anzunehmen, mit dem eigenen kreativen Potenzial in Kontakt zu treten und die Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Eigene Fähigkeiten werden gestärkt und können im Alltag wirksam genutzt werden. Mittels unserer Willenskraft, ein zentraler Aspekt der Psychosynthese, kommen wir ins bewusste Handeln und Entscheiden. Wir übernehmen dadurch eine selbstverantwortliche Gestaltung unseres Lebens, unserer Beziehungen, unserer Wünsche und Visionen.
Die Methoden der Psychosynthese sind sehr vielfältig und tiefgründig. Weiterführende Informationen, Literaturempfehlungen und praktische Übungen findest du unter Ressourcen.
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Psychsynthese
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